Für das jeweilige Kind passend ausgewählte Globuli stärken das kindliche Immunsystem und helfen z.B. wiederkehrende Mandelentzündungen,
rezidivierende Mittelohrentzündungen, dauernde Bronchitis, Reizhusten und ständigen Schnupfen, oder eine andere Form von Infektanfälligkeit sanft auszuheilen.
Auch bei Kindern, die zuvor viele Antibiotika genommen haben, nimmt die Infektanfälligkeit durch die klassisch homöopathische Behandlung ab. Während der Behandlung noch auftretende Infekte verlaufen oft milder und ziehen sich nicht so lange hin.
So können Antibiotika sehr oft vermieden werden, pflanzliche Mittel werden neben homöopathischen Medikamenten zur Heilungsunterstützung eingesetzt.
Auch die vielen Virusinfekte, bei denen Antibiotika sowieso nicht helfen, können homöopathisch gut behandelt werden.
Auch Neugeborene und Babies sind gut homöopathisch behandelbar. Bei der homöopathischen Anamnese achte ich besonders auf das Verhalten des Babies, nutze die Beobachtungen, die die Mutter mir mitteilt und gehe auf Besonderheiten in der Schwangerschaft und Familienanamnese ein, z.B. auch auf vorangehende Fehlgeburten.
Ich plädiere für eine wohlüberlegte, auf die einzelne Impfung, auf das einzelne Kind und auf seine Eltern zugeschnittene Impfentscheidung.
Die Eltern sollten sich intensiv mit dem Thema Impfen auseinandersetzen und sich mit Ihrer Entscheidung wohlfühlen.
Eine - nicht von der Pharmaindustrie gesponserte Website - mit Pro- und Kontrapunkten der einzelnen Impfungen und der zugesetzten Konservierungsmitteln bietet Dr. Steffen Rabe, ein homöopathischer Kinderarzt in München: